Meinungen
Pressemeinungen zu Show 5:"(21:34) Century: ja, so macht der showsonntag doch spaß"
(geschrieben von: Maximilian Schmidt - dreifach ausgezeichneter Chatshowkritiker)
Am Sonntag war es nach langer Zeit wieder so weit, eine große Eventshow fand im Century Entertainment Chat statt. Ursprünglich stand CE anfangs ja nur für Chatshows, bis man aufgrund der veränderten Sehgewohnheiten verstärkt auf Facebook gesetzt hat, allerdings nie mit der Absicht überhaupt nicht mehr auf Shows im Chat zu setzen.
Es fällt auf, Sascha hat sich viel Mühe gegeben, so gab es u.a. für jedes Spiel einen extra angefertigten Einspieler, bei Wer ist das? extra angefertigte Grafiken, was direkt eine ganz andere Atmosphäre mit sich bringt. Es war spannend zu bewundern, welches Spiel sich denn dahinter verbirgt, außerdem wussten die Kandidaten bei Wer ist das? immer, dass das Bild gleich groß und breit ist.
Zudem wurde auf eine Quizfrage für die Zuschauer verzichtet, dafür gab es ein anspruchsvolles Tippspiel, welches gut entwickelt wurde (u.a. Setzen von Punkten, Bonuspunkte, Tippen des Siegers) und auch dazu führt, dass der Zuschauer bis zum Ende dranbleibt und nicht den Chat vorzeitig verlässt.
Neben der obligatorischen Tortengrafik wurde der Spielstand mithilfe einer Live-PowerPoint im Chat angezeigt, darauf muss man auch erstmal kommen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Möglichkeit einen Kommentator in den Chat zu schalten, der das jeweilige Spiel kommentiert, @Thomas Thomsen stellt sich dafür sicher gerne zur Verfügung.
Die Spielauswahl wurde gut getroffen und war ausgewogen zwischen Flashspiele und Chat, zwischen Glücksspiel und Wissenspiel.
Problematisch erscheint es eher ganz neue Leute für eine Chatshow zu gewinnen und wenn sie denn dann mal da sind, dafür zu begeistern. Man ist teils ein wenig überfordert mit den Voraussetzungen, die an eine solche Show geknüpft sind, u.a. das Verwenden von TeamViewer, Flashplayer. Hier wünsche ich mir, dass man neue User mehr an die Hand nimmt und ihnen langsam hilft, damit diese auch mal mitspielen können, ggf. beginnt die Show dann eben mal 15 Minuten später, Live ist eben Live. Keine Chance ungenutzt lassen.
Außerdem kann man Schlag den Penti oder früher auch schon Schlag den Century durchaus wie ein kleines Trainingslager ansehen für Menschen, die vorhaben sich früher oder später mal bei Prosieben zu bewerben, was ja jetzt mittlerweile wieder möglich ist. Der eine oder andere wird jetzt vermutlich sagen, dass die Flashspiele aber ziemlich wenig mit körperlicher Anstrengung zu tun haben. Das mag auch stimmen, es geht hier finde ich viel mehr darum die Drucksituation einmal zu spüren, die man sonst eher nicht hat. Sich einmal als Kandidat vor einem kleinen Publikum zu versuchen und etwas mitzunehmen, um später vielleicht noch besser und siegessicherer zu werden. Und es gibt ja durchaus auch Spiele, die genauso später am Pult bei Prosieben gespielt werden könnten, das ist meiner Meinung nach immer noch besser als sich ein Lexikon von A-Z durchzulesen. Hier ist es deshalb entscheidend gezielt Werbung zu schalten, beispielsweise durch Werbebanner für den Chat und die jeweilige Show auf sdr-deluxe.de.tl, außerdem versuchen mit Menschen zu sprechen (Hhindi hat hier vor allem viele Kontakte), die vorhaben sich bald zu bewerben, sei es bei Prosieben, bei einer anderen Spielshow oder vielleicht auch bei Wer besiegt Paul, jeder kann das hier als Trainingslager für sich ansehen.
Die Chatshow lebt, das hat man am Sonntag gesehen, und es ist noch lange nicht vorbei.
HHindi war ein sensationeller Kandidat und ich glaube es gibt niemanden, der nicht gerne eine Revanche der beiden sehen möchte.
Pressemeinungen zu Show 2:
„Schlag den Penti“ – War die Show wirklich nur BULLSHIT?!
„Siegen oder Siegen - DAS muss heute drin sein" - ToPPlayer
(geschrieben von: Maximilian Schmidt - dreifach ausgezeichneter Chatshowkritiker)
Am Samstag war es so weit: „Schlag den Penti“ mit Bigshow-Moderator: „mensch sascha“ ging in die zweite Runde.
Auch diesmal gab es wieder ein hartes Casting. Während „Prince“ (der sich genau um 19:15 Uhr noch einen Account machen musste), es lediglich als „BULLSHIT!!!“ nahm, spielten Michael und Top fleißig mit.
Bei Castingspiel 1 „Türmchen bauen“ durfte sich Top in seine schöne Kindheit zurückversetzen lassen und das Spiel für sich entscheiden. Prince hat bei diesem Spiel die Kopierfunktion im Einsatz gehabt und hat es tatsächlich geschafft, Tops Link zu kopieren und sogar einzufügen. Von mir, einen Herzlichen Glückwunsch.
Bei Castingspiel 2 ging es darum, Quizfragen richtig zu beantworten. Sascha Sasch nahm dieses Spiel nicht so wichtig und hat einfach alle Quizfragen bei https://spiele.j-crew.de/ abgekupfert. Ein absolutes NO GO. Hier hätte man wenigstens verschiedene Quizquellen benutzen können. Einziger Lichtblick: Er hat nicht die Fragen aus einem kompletten Themengebiet der Seite abgefragt. Wichtige Erkenntnisse waren, dass Fix und Foxi Bordellbesitzer sind und ein Blauwal ganze 100000000000000000000000000000000000000000000 Zähne hat. Top (derjenige, der den CE-Chat nicht nur als „SMG-Börse“ nutzt) erreichte als erster 5 Punkte und konnte sich somit als Kandidat gegen Penti um 10€ qualifizieren.
Basarverkäufer Jigga konnte Top jedoch nicht übertreffen, denn er war im Casting immer noch der beste.
Die Show begann – Sascha, der vorher noch zum Applaus aufgerufen hatte, bekam einen sensationellen Empfang – leider nur von einem – von Top. Top durfte die neusten Entdeckungen in seiner Lasagne preisgeben. Wir durften außerdem erfahren, dass penti123 „bäschta user 2014“ ist. Sascha redete in Tops vorgegebenen 2 Minuten rein und bat Penti zur Meinung, welche während dieser Zeit völlig unangebracht war. Das Zeitlimit hätte man dann gleich rausnehmen können. Der Kandidat hat Sascha hingewiesen, es bitte zu lassen und der Moderator durfte Penti die Frage nach den 2 Minuten erneut stellen.
Bereits beim ersten Spiel „Seilspringen“ gab es Unverständnis: „Wer nach fünf Minuten mehr von fünf Runden hat und dies mit einem Screenshot von seinem gesamten Bildschirm belegen kann, gewinnt Spiel 1.“ – Penti fragte direkt hinterher: „was heißt 5 Runden?“. Sascha ging davon aus, dass folgendes jeder weiß: „Eine Runde besteht aus einer gewissen Zahl von Sprungabfolgen“. Den einen oder anderen Satz mehr zu investieren, wäre sicherlich von Vorteil gewesen. Während Top gerne Seil springen wollte, war Penti davon nicht begeistert. Dies hinderte Penti jedoch nicht den ersten Punkt zu machen.
Auch Spiel 2 „Stimmt’s?“ konnte Penti komplett für sich gewinnen. Top wusste aber, dass „Motorboot fahren“ eine Disziplin bei den Olympischen Spielen 1908 war.
Bei Spiel 3 „Dominostrecke“ sollte eine Dominostrecke aufgebaut werden und die äußerst vielen Zuschauer sollten dann entscheiden, welche denn die bessere sei. Bei einem aktiven Zuschauer und 2, die vielleicht in der ganzen Show 20 Wörter gesagt haben, war das auch eine tolle Idee.
Auch bei diesem Spiel hatte Top nicht annähernd eine Chance gegen Penti. Er postete seine Strecke erst kurz nach Ablauf der Zeit und hat diesen auch nicht geflüstert, wie es in den Regeln stand.
Sascha hält auch in der 2.Ausgabe an seinem Konzept fest, erst nach 3 Spielen eine Werbeunterbrechung zu machen. Das gefällt dem Schokoriegel mit den schönen Nüssen. Top sah oft keine Chance mehr und versuchte beim Gewinnspiel teilzunehmen, leider ohne Erfolg: „Sascha: es wird nix bringen“.
Nach der Werbeunterbrechung ging es weiter, um die Jagd auf einen nagelneuen Kissenbezug. Das „1 BIS 6“ ein Glückspiel war, keine Frage, aber ob Putin Schlag den Penti als „Event des Jahres“ bezeichnen würde, bezweifle ich. Top war „ zu 10000 prontet verwirtrt“, da die Regeln sowohl für ihn als auch für Penti nicht ganz klar waren. Der Bigshow-Moderator versuchte das Ganze an einem Beispiel logisch werden zu lassen, jedoch nicht gerade überzeugend.
Es war ein Kopf an Kopf Rennen. Nachdem Top die „6“ gewürfelt hatte, war er auf der langen Suche nach der „5“. Als er diese dann endlich hatte, würfelte er aber einfach weiter, so dass ToPPlayer erneut zurückfiel, während Penti bereits in Runde 2 war. Top meldete sich mehrmals ab, was ihn an einen Elyas M’Barek erinnerte, der Wetten Dass nicht so ernst nahm: „bin wieder da nach pause“. Sascha war davon nicht so begeistert. Irgendwann schaffte es auch Top aufzuholen und gewann das Spiel am Ende knapp.
In Spiel 5 „Mühle“ (für die Zielgruppe 30-59), spielten beide relativ gut, jedoch war Top am Ende nicht ganz bei der Sache, so dass dieses Spiel auch an Penti ging. Eine BOMUSrunde gab es leider nicht…
Nach der zweiten Werbeunterbrechung gab es den ersten Musicact bei Schlag den Penti: Pharell Williams mit „Happy“. Top zeigte eine Tanzeinlage, die sich gewaschen hat: „geiles leid“; „smg und alle chicas hier“; „: year ich fier das lied so!!!!”. Sascha Sasch hielt sich jedoch komplett zurück und erinnerte an einen Markus Lanz, der mit seinen 69 Moderationskarten lachend in die Gegend schaut: „Nun kommen wir aber wieder zum Ernsten - Zur Realität“.
An „Die Münze“ (Spiel 6) saß „mensch sascha“ sicherlich wochenlang, um es SpielBEREIT zu machen. Die Regeln lauteten wie folgt: „Ihr sagt mir per Flüstern, ob Kopf oder Zahl. Dann werde ich die Münze werfen, und wenn eure Ansage richtig ist, erhaltet ihr einen Punkt. Ist sie falsch, bekommt der Gegner einen Punkt und es geht weiter. Dieses schöne Spielchen spielen wir bis zu fünf Punkten.“
Die Regeln sorgten bei beiden für Gesprächsstoff, denn ein entscheidender Satz fehlte: Was passiert, wenn beide dieselbe Ansage machen? Kandidat Top erkannte außerdem einen dicken Fehler: „man kann dann aber entwder 2 oder 0 punkte bekommen“. Aus „Wir machen es trotzdem“ wurde schnell „Ich habe grade bemerkt, dass die Regel wenig Sinn macht, deshalb stelle ich sie kleinwenig um“. Erinnerte ein wenig an „Die Millionärswahl“, die neben Schlag den Penti zu den erfolgsreichsten Shows des Jahres 2014 gezählt werden kann. Sascha war dem hohen Druck nicht gewachsen und wurde frech: „Wir müssen das hier nicht machen“. Für gleiche Ansagen, bekommt nun jeder einen Punkt. Durch diese neue Regel, konnte Top das Spiel für sich entscheiden.
Bei Spiel 7 „Einparken“ gab es erneut Probleme: „penti123: im Fenster wird eine Zeit angezeigt und unten links - die sind unterschiedlich“. Die Probleme wurden jedoch nicht näher behandelt, da Penti’s Zeit niedriger war, als die von Top. Hätte auch ins Auge gehen können.
Im Matchballspiel mussten Top & Penti Logos erkennen. Während Penti „Hello Kitty“ erkannte, wusste Top „Bacardi“. Es stand 2:4, ein weiterer Punkt hätte Penti’s Sieg bedeutet. Aber Logo-Fachmann Top wusste auch „Bing“, „NVidia“ und „acer“ und konnte somit den Matchball abwehren.
Im letzten Spiel 9 „Kugel Labyrinth“ musste man eine Kugel durch das Labyrinth schlängeln und das Ganze mit einem Screenshot beweisen. In den 7 Minuten war Totenstille im Chat, bis Penti seinen Link postete und damit den Jackpot auf 15€ erhöhte.
Pressemeinungen zu Show 1:
„Schlag den Penti“– Eine Show, die im Vorfeld niemand ernst genommen hat
(geschrieben von: Maximilian Schmidt - dreifach ausgezeichneter Chatshowkritiker)
Am Samstag war es so weit: "Schlag den Penti" mit Bigshow-Moderator: "mensch sascha". Während sich Basarverkäufer Jigga durch ein „hartes“ Casting gekämpft hatte (er war der einzige), stand um 19:15 Uhr die große Show auf dem Programm. Nur 4 Zuschauer waren im Laufe des Abends dabei.
Die Show begann mit der Einblendung eines Logos und dem Einblenden des 5€ Gutscheins.
Während Penti wenig über seine Vorbreitungen preisgab, sagte Jigga noch weniger: „Ja mich kennt doch jeder – da gibt’s nix zu vorstellen"
Nun begann das erste Spiel: Die 69. Für ein Anfangsspiel ganz ok. Jigga (sprich: "der Mann, für den das Wort IDIOT eine völlig neue Bedeutung angenommen hat") hatte scheinbar Tomaten auf den Augen, so dass Penti relativ schnell den ersten Punkt bekam.
Direkt ging es mit Spiel 2 weiter: Wer ist das? Zunächst erkannte Penti den Bling-Bling-Bischof und Jigga (war nicht anders zu erwarten) den Pinocchio. Als Karl-Theodor zu Guttenberg erschien, sagte Jigga: "guttenberg". Hier lässt sich natürlich drüber streiten, ob das ausreichend gewesen wäre. Aber wenn man vorher genau hinweist: "Ihr müsst mir sowohl Vor- als auch Zunamen oder vollständigen Künstlernamen nennen. ", dann darf man diese Antwort nicht akzeptieren. Hier hat Sascha Sasch richtiges Durchsetzen gezeigt. Er sagte außerdem: "sowas wie Zu ist nicht wichtig", im Namen von Karl-Theodor zu Gutenberg. Durch Tetje Mierendorf gewann Penti mit 5:1.
Sascha versuchte vor allem in diesem Spiel immer wieder mit einigen Sprüchen beim Publikum zu punkten, welche er sicherlich besser rübergebracht hat als ein gewisser Markus Lanz: "Das Spiel ist so simpel, als Daniela Katzenberger blöd ist." oder bei Olivia Wilde : "Das stellt übrigens vom Namen her die Mischung aus einem Transvestiten und einer Pornodarstellerin dar." Jedoch hätten es gerne mehr sein können.
Anders als bei den anderen, gab es nach Spiel 2 keine Werbepause, sondern es ging direkt zu Spiel 3 ... entweder zu wenig Werbekunden oder Saschas Werbepreise waren teuer angesetzt.... Beim Karten-Duell konnte sich Jigga seine einzigen 3 Punkte sichern.
Es folgte die obligatorische Zuschauerfrage, für die es 2€ zu gewinnen gab. Für eine Pilotsendung, eine durchaus angemessene Summe. Pluspunkte machte sich Sascha, beim Zeigen von Tortendiagrammen und aktuellen Spielständen, um nicht durcheinander zu kommen.
Bei Billiard gab es die Situation, dass "Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt" Jigga keinen Account hatte. Er hätte zwischen dem hart erkämpften Casting und der Show jedoch genug Zeit gehabt, sich einen zu machen. Auch mit Gastaccount vergingen Minuten, bis es zum Spiel kam. Auch wenn Penti meinte: "du erklärst genauso schlecht wie Frau Zietlow", erklärte Moderator Sascha kompetent, wie er zum Spiel kommt. Beim Spiel erkämpfte sich Jigga oft die Führung, die er dann früher oder später an Penti verlor. Penti gewann das Spiel knapp.
Zu Spiel 5 „Melken“ muss nicht großartig viel gesagt werden. Außer, dass ein anfangs unmotivierter Jigga es nicht auf die Reihe bekam, das Spiel zum Laufen zu kriegen: „die runde muss an penti gehen...leider lädt das spiel in beiden browsern nicht..“ . Auch wenn er das Spiel irgendwann kurz vor Schluss an bekam, hätte man für 5€ sich mehr Mühe geben können. Er hatte schließlich 10 Minuten Zeit, und es ging nicht darum, schneller den Screenshot zu schicken sondern wer die meisten Punkte hat.
Nach einer kurzen Werbepause durften die zwei abschreiben. Jigga („ich könnte doch einfach copy paste machen“) bekam den ersten Punkt, weil Penti die Anführungszeichen nicht nach unten setzen konnte. Jedoch nicht absichtlich, sondern weil „Webkicks“ nur Anführungszeichen nach oben zugelassen hat. Sascha äußerte sich dazu mit: „Du musst es wo anders hersuchen, irgendwie“.
Was bei der Auswahl der Texte aufgefallen ist: Während der erste Text noch selbstgeschrieben wurde und dort ToPPlayer gerne süß isst, waren die beiden anderen Texte aus dem Internet. Aber wir lernten ja durch Sascha: „Es geht hier nicht um Plagiarismus, sondern um Intertextualität.“. Auch dieses Spiel gewann Penti deutlich.
Nachdem sowohl Penti als auch Jigga die Malstifte bereit gelegt hatten, mussten zunächst noch die Schiffe versenkt werden. Weil ohne zuvor die Schiffe zu versenken, kann man doch nicht malen. Viele nahmen die kleine Panne zu Herzen, Hhindi wollte dagegen gerne das Malen bewundern. Da auch Penti dieses Spiel gewann, konnte er den Jackpot auf 10€ erhöhen.
Sascha Sasch hat gezeigt, dass er eine über 2-stündige Show mit Bravour moderieren kann. Er hat gezeigt, dass man nicht immer nach 2 Spielen eine Pause machen muss und hat sowohl die 4 Zuschauer als auch die Kandidaten immer wieder informiert. Bei Problemen oder Missverständnisse, versuchte Sascha stets zu helfen. Zu der kleinen Panne bleibt zu sagen: Nächstes Mal einfach so tun, als wäre lediglich die Spielzahl-Grafik falsch.
Bald geht es weiter… um 10€ wird es dann gehen… und Sascha Sasch würde sich sicher über viele Zuschauer freuen und viele Teilnehmer, die keine Angst haben vor Penti.